Mittwoch, 26. September 2012

HABEN SIE SCHON MAL DARÜBER NACHGEDACHT EINEN BALKON ANZUBAUEN?



Draußen frühstücken, mit der Familie grillen oder einfach relaxen: Das alles und noch viel mehr bietet ein Balkon.


Wertsteigernd für die Immobilie und die eigene Lebensqualität verbessern sind gute Gründe für einen Balkon. 

Deshalb lohnt es sich für jeden Hauseigentümer, der ein Haus ohne Balkon besitzt, darüber nachzudenken einen Balkon nach zurüsten. Folgendes ist zu beachten.

Ca. 4 Monate werden benötigt von der Idee bis zur ersten Nutzung seines Balkons im Freien. Wichtige Fragen müssen geklärt werden, wie z.B.: 

Welche Größe soll der Balkon haben? 

An welchen Teil des Hauses soll er angebaut werden? 

Möchte ich einen sonnigen oder schattigen Balkon – also die Himmelsrichtung auswählen? 

Benötige ich eine Baugenehmigung? 

Wie sieht es mit der Statik des Gebäudes aus und wird sich der Balkon noch setzen?

Die meisten nachträglich angebrachten Balkone sind aus Stahl. Soll der Balkon breiter als 2m werden, muss man aus statischen Gründen ohnehin Stahl verwenden. Falls nicht, bietet sich das kostengünstigere Aluminium an oder das pflegeintensivere Holz.
Eine Alternative ist auch Beton. Der ist allerdings am schwersten und es stellt sich die Frage, ob man ein Gebäude älteren Datums noch zusätzlich mit Beton belasten sollte.

Nachträglich angebaute Balkone unterscheiden sich in hängende Balkone, die am Gebäude befestigt werden oder es handelt sich um Balkone, die auf Stützen stehen und mit dem Gebäude verschraubt werden.

Bei der weiteren Gestaltung des Balkons kann durch Geländer, Bodenbeläge oder ein Sichtschutz für Individualität gesorgt werden.
Schöne Stunden und eine Bereicherung der Wohnung oder des Hauses sind mit dem neuen Balkon auf jeden Fall garantiert.



Donnerstag, 20. September 2012

VIEL PLATZ WIRD FÜR SAMMELLEIDENSCHAFT VERSCHWENDET



Zu überlegen was ich wirklich brauche ist sinnvoll


Durchschnittlich teilen sich zwei Personen in Deutschland 93m² Wohnfläche. Das ist eigentlich gar nicht wenig. 

Gefühlt ist der Platz allerdings immer zu knapp. Das ist kein Wunder: Jeder Zehnte hortet und bewahrt in Schubladen, Schränken und Truhen so viel Krimskrams auf, dass er ca. ein Drittel seiner vorhandenen Wohnfläche damit vollstopft.

Mittwoch, 19. September 2012

GEMÜTLICHKEIT DURCH TEPPICHBODEN





Er ist und bleibt zeitlos – der Teppichboden!


Am liebsten hat man ihn im Wohn- und Schlafzimmer. Sorgt er doch für warme Füße und Gemütlichkeit. 

Viele verschiedene Materialien und Designs machen die Wahl, welcher es nun werden soll, nicht ganz leicht. Im Wohnzimmer eignet sich ein Teppich aus Naturfasern, wie z. B. Sisal, Kokos oder Jute. Sie haben die Eigenschaft die Luftfeuchtigkeit zu regulieren und sind zu 100% aus natürlichen Rohstoffen.

Im Schlafzimmer vielleicht doch eher etwas Flauschiges wie Velours? Egal welcher Teppich, jeder dient neben seiner Optik und Funktion auch schalldämmend. 
Außerdem sollte jeder Teppich strapazierfähig sein, damit man auch längere Zeit etwas davon hat. Hochwertige Teppichböden machen sich bezahlt, denn sie sind robust und schadstofffrei. In ihnen ist kein Formaldehyd verarbeitet. Ein Gütesiegel auf der Rückseite gibt Sicherheit.

Ganz wichtig ist auch die Pflege des Teppichs. Ein Staubsauger mit Bürstenaufsatz ist eigentlich schon ausreichend. Gelegentlich sollte man mal die bekannten Teppichschaumreinigungen durchführen. Wer einen Nasssauger verwendet, kann auf die Teppichschaumreinigung ganz verzichten.

Die lose Teppichverlegung ist sehr einfach. Bei dieser Art der Verlegung wird der Teppich ausgerollt und an seinen Rändern mit doppelseitigem Klebeband fixiert, bei ganzflächiger Verlegung wird er fest mit dem Estrich verbunden.

Montag, 17. September 2012

OB HAUS ODER WOHNUNG - EINE KÜCHE MUSS SEIN!



Aber was für eine? 


Diese Frage stellt sich jeder der ein- oder umzieht. Kann ich meine vorhandene Küche mitnehmen? Passt sie? Kann ich noch etwas dazu kaufen? Hat der Hersteller sie noch in seinem Sortiment? Will ich sie überhaupt noch und lohnt sich der Aufwand?

Fragen über Fragen und jede will beantwortet sein. Ist die Küche doch ein wichtiger Bestandteil einer jeden Wohnung oder Hauses. Erst wenn man sich stärker mit dem Thema Küche befasst und richtig in die Planung einsteigt, merkt man welche Einstellung man zu dieser Räumlichkeit hat.

Soll sie wirklich nützlich sein oder wird es ein Showobjekt! Vielleicht hat man Glück und findet eine Musterküche, die in die neuen Räume passt. Dann hat man viel Geld gespart. Egal ob Einbau-, Muster- oder Küchenzeile, das Handeln lohnt sich und nach einem Preisnachlass fragen kostet nichts. Schließlich müssen noch die Elektrogeräte, das Material der Arbeitsplatte und die Küchenfronten ausgesucht werden. Und je nachdem welchen Anspruch man hat, muss man dafür auch nochmal tiefer in die Tasche greifen.

Ein lohnenswerter Tipp: Wenn feststeht, dass eine Küche gekauft werden soll, unbedingt vorher eine Checkliste machen, die den Umfang dessen darstellt, was man alles haben will und braucht.

Donnerstag, 13. September 2012

Das Lüften darf nicht vergessen werden



Egal wo man sich aufhält, das Raumklima muss gut sein.


Schlechte Luft sorgt für Unbehagen und schadet der Konzentration. Daher ist es wichtig, die Fenster regelmäßig für einige Minuten zu öffnen, um frische Luft ins Haus, die Wohnung, das Büro oder andere Räume zu lassen. Optimalerweise wiederholt man den Vorgang stündlich.

Ganz besonders wichtig ist der Luftaustausch auch für Bäder und WCs, denn dadurch verringert sich die Gefahr von Schimmelbildung. 

Und wie man weiß, heizt sich frische Luft auch wieder besser auf!