Donnerstag, 23. Mai 2013

FRÜHLINGSZEIT IST RASENZEIT



Jetzt ist es so weit, der Garten ruft und es gibt viel zu tun. Ganz besonders viel Aufmerksamkeit sollte man dem Rasen widmen, ist er doch meistens die größte, gleichmäßige Grünfläche in unserem Garten und trägt sehr stark zur Freizeitgestaltung an trockenen Tagen und gleichfalls zur guten Optik bei.




Wer seinen Rasen genießen will, sollte jetzt einsäen, sofern der Rasen neu angelegt werden muss oder nachsäen, weil der lange Winter seine Spuren hinterlassen hat.




Wer saftigen, grünen Rasen haben möchte, sollte den Boden intensiv auflockern. Dabei hilft eine Motorhacke. Die empfiehlt sich besonders bei größeren Flächen. Danach gönnt man dieser Fläche eine Ruhephase von ca. 10-14 Tagen, um sie dann wieder zu verdichten. Dabei hilft eine Gartenwalze. 
Um später eine einheitliche Ebene zu haben, muss man nun mit dem Rechen ran. Alle Unebenheiten und Buckel werden beseitigt. Anschließend ist der Moment gekommen, um den Grassamen und entsprechenden Dünger auszusäen. 
Wichtig ist dabei, reichlich und gleichmäßig zu säen. Mit einer speziellen Walze wird anschließend das Saatgut in den Boden gebracht. 
Nun kommt ein ganz wichtiger, weiterer Schritt für die künftige Rasenfläche. Der Rasen muss unbedingt feucht gehalten werden. Ohne Nässe oder Feuchtigkeit können die Samenkörner nicht keimen. Fällt in dieser Phase nicht mindestens einmal täglich ausreichend viel Regen, muss mit dem Rasensprenger nachgeholfen werden. Dann sieht man schon nach einer Woche erste Ergebnisse in zartem Grün.




Übrigens kann auch bis in den Herbst hinein Rasen angelegt werden, jedoch deutlich vor dem ersten Frost.

Mittwoch, 22. Mai 2013

SICHERUNG VOR EINBRUCH BRINGT SICHERHEIT



Eine latente Angst steckt in uns allen, wenn es um die Einbruchsgefahr in den eigenen vier Wänden geht. Egal, ob eigenes Haus oder die gemietete Wohnung im Mehrfamilienhaus, jeder möchte ein sicheres Gefühl haben wenn er zu Hause ist und während seiner Abwesenheit.

Gut ist, wenn man es noch nicht selbst erlebt hat, nach Hause zu kommen und dieses Gefühl ertragen zu müssen, dass eine fremde Person in persönliche Dinge meines Lebens Einblick genommen und davon auch etwas entwendet hat. Eigentlich kennt man das ja nur vom Hörensagen oder aus den Nachrichten. Dann denkt man immer „oh wie schrecklich“ oder „Gott sei Dank nicht bei mir“!




Es spielt dabei nicht unbedingt eine Rolle, was gestohlen wurde, sondern mehr die Tatsache, dass ein ungutes Gefühl für lange Zeit bleibt oder auch nie mehr verschwindet. Oftmals führt das zu starken psychischen Belastungen. Der Sachschaden ist die eine Sache und lässt sich bei entsprechender Versicherung meistens wieder herstellen, der persönliche Schreck ist die andere Sache. Da wird es sehr viel schwieriger.




Einbrüche nehmen laut aktueller Statistiken zu. Es gibt also Grund genug sich über eine Sicherung der eigenen vier Wände Gedanken zu machen. Und das ist grundsätzlich gar nicht so schwer, denn eine Faustregel gilt nach wie vor: Einbrecher gehen den Weg des geringsten Widerstands.




Mit einigen Handgriffen und einer guten Beratung in Heimwerkermärkten finden Sie schnell die Lösung für bestehende Schwachpunkte in ihrem zu Hause. Es muss ja nicht gleich die uneinnehmbare Festung werden, um Langfinger abzuhalten und weiterhin ruhig schlafen zu können.