Eine latente Angst steckt in uns allen, wenn es um die
Einbruchsgefahr in den eigenen vier Wänden geht. Egal, ob eigenes Haus oder die
gemietete Wohnung im Mehrfamilienhaus, jeder möchte ein sicheres Gefühl haben
wenn er zu Hause ist und während seiner Abwesenheit.
Gut ist, wenn man es noch nicht selbst erlebt hat, nach
Hause zu kommen und dieses Gefühl ertragen zu müssen, dass eine fremde Person
in persönliche Dinge meines Lebens Einblick genommen und davon auch etwas
entwendet hat. Eigentlich kennt man das ja nur vom Hörensagen oder aus den Nachrichten.
Dann denkt man immer „oh wie schrecklich“ oder „Gott sei Dank nicht bei mir“!
Es spielt dabei nicht unbedingt eine Rolle, was gestohlen
wurde, sondern mehr die Tatsache, dass ein ungutes Gefühl für lange Zeit bleibt
oder auch nie mehr verschwindet. Oftmals führt das zu starken psychischen
Belastungen. Der Sachschaden ist die eine Sache und lässt sich bei
entsprechender Versicherung meistens wieder herstellen, der persönliche Schreck
ist die andere Sache. Da wird es sehr viel schwieriger.
Einbrüche nehmen laut aktueller Statistiken zu. Es gibt also
Grund genug sich über eine Sicherung der eigenen vier Wände Gedanken zu machen.
Und das ist grundsätzlich gar nicht so schwer, denn eine Faustregel gilt nach
wie vor: Einbrecher gehen den Weg des geringsten Widerstands.
Mit einigen Handgriffen und einer guten Beratung in Heimwerkermärkten
finden Sie schnell die Lösung für bestehende Schwachpunkte in ihrem zu Hause.
Es muss ja nicht gleich die uneinnehmbare Festung werden, um Langfinger
abzuhalten und weiterhin ruhig schlafen zu können.
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