Es geht um
die Erneuerung der Hausfassade
Gleichmäßig,
schön und gepflegt – so sollten Hausfassaden aussehen und das am besten
jahrelang.
Doch irgendwann ist jede Putzfassade reif für eine gründliche
Erneuerung. Hitze und Kälte, Regen und UV-Strahlen, Schmutz und Kletterpflanzen
machen der Fassade eines Hauses im Laufe der Jahre zu schaffen.
Beliebt sind
sie wohl vor allem wegen ihrer Gestaltungsvielfalt. Vom edel anmutenden glatten
Feinputz bis zum rustikalen Kratzputz sind alle Varianten leicht herzustellen.
Zudem kann die Putzfassade in der individuellen Lieblingsfarbegestaltet werden.
Die Tatsache, dass irgendwann einmal erneuert werden muss, nehmen da offenbar
viele Hausbesitzer gerne in Kauf. Putzfassaden halten äußeren Einflüssen
durchschnittlich rund 30 bis 50 Jahre lang stand.
Wesentlich früher blättert
allerdings die Farbe von der Fassade ab. Nach 10 bis 12 Jahren müssen verputzte
Außenwände in der Regel frisch gestrichen werden. Es sei denn, es wird ein
farbiger, mineralischer Putz verwendet. Sind die Farbpigmente bereits Teil des
Baustoffs, kann ein separater Anstrich entfallen.
Bei der Erneuerung verputzter
Außenwände werden meist mineralische Putzmörtel verwendet. Ihr Bindemittel auf
Zement- oder Kalk-Zement-Basis verleiht ihnen die für den Außeneinsatz nötige
Widerstandskraft und macht sie unempfindlicher gegen Witterungseinflüsse.
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