Donnerstag, 24. Januar 2013

DER PUTZ EINES HAUSES



Es geht um die Erneuerung der Hausfassade

Gleichmäßig, schön und gepflegt – so sollten Hausfassaden aussehen und das am besten jahrelang. 
Doch irgendwann ist jede Putzfassade reif für eine gründliche Erneuerung. Hitze und Kälte, Regen und UV-Strahlen, Schmutz und Kletterpflanzen machen der Fassade eines Hauses im Laufe der Jahre zu schaffen.

Beliebt sind sie wohl vor allem wegen ihrer Gestaltungsvielfalt. Vom edel anmutenden glatten Feinputz bis zum rustikalen Kratzputz sind alle Varianten leicht herzustellen. 
Zudem kann die Putzfassade in der individuellen Lieblingsfarbegestaltet werden. 
Die Tatsache, dass irgendwann einmal erneuert werden muss, nehmen da offenbar viele Hausbesitzer gerne in Kauf. Putzfassaden halten äußeren Einflüssen durchschnittlich rund 30 bis 50 Jahre lang stand. 
Wesentlich früher blättert allerdings die Farbe von der Fassade ab. Nach 10 bis 12 Jahren müssen verputzte Außenwände in der Regel frisch gestrichen werden. Es sei denn, es wird ein farbiger, mineralischer Putz verwendet. Sind die Farbpigmente bereits Teil des Baustoffs, kann ein separater Anstrich entfallen. 

Bei der Erneuerung verputzter Außenwände werden meist mineralische Putzmörtel verwendet. Ihr Bindemittel auf Zement- oder Kalk-Zement-Basis verleiht ihnen die für den Außeneinsatz nötige Widerstandskraft und macht sie unempfindlicher gegen Witterungseinflüsse.

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