Der Zeitpunkt ist günstig!
Energiekosten werden immer
teurer. Wer weiß das nicht aus eigener Erfahrung? Egal, ob Strom, Öl oder Gas,
die Preise steigen. Da kommt zwangsläufig die Frage auf, wie man sparen kann.
Die Antwort lautet: Neue Fenster
einbauen!
Der CO2-Ausstoss wird stark
gesenkt und das Klima geschützt. Alte Fenster dagegen sorgen für viel zu viel Energieverbrauch.
In Deutschland sind ca. 300
Millionen Fenster ein Fall für eine Modernisierung. Fenster haben eine
durchschnittliche Lebenserwartung von 35 Jahren.
Natürlich ist das mit Kosten
verbunden. Damit steht man aber nicht alleine da. Förderprogramme helfen bei
der Finanzierung. Zinsgünstige Darlehen, Energieberatungen oder Zuschüsse durch
die KfW-Bank sind mögliche Erleichterungen.
Geht es um den Fensteraustausch
in einem älteren Gebäude, so muss man sich über die Optik keine Gedanken
machen. Es gibt inzwischen so viele unterschiedliche Fensterdesigns – da ist
für ein älteres Haus genauso gesorgt wie für einen Neubau.
Risse in den Rahmen oder
verzogenen Rahmen verursachen, dass sich die Fenster nicht mehr richtig
schließen lassen. Eigentlich ist das schon Grund genug den Fensteraustausch
vorzunehmen.
Wichtig ist auf jeden Fall: Hier
sollte ein Profi ran. Und bevor der Auftrag vergeben wird, holt man sich am
besten mehrere Angebote eines Fensterbaubetriebes ein.
Hat man sich für den Austausch
entschieden, sollte man wissen, Holz- und Kunststofffenster sind
energieeffizienter als Fenster mit Metallrahmen.
Außerdem ist bei der Auswahl auf
einen möglichst niedrigen U-Wert zu achten. (= Wärmedurchgangskoeffizienten).